Aufgezeigt wird die Moeglichkeit, die Instandsetzung von Lokomotiven als technologischen Prozess zu betrachten und entsprechend mit Hilfe der Zuverlaessigkeitstheorie zu beschreiben. Beruecksichtigt werden dabei der Arbeitsablauf (Demontage, Instandsetzung, Montage, Pruefung) und die Zuverlaessigkeitskennziffern (Schadenswahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeit der schadensfreien Arbeit, Schadenskoeffizient). Fuer ein Diesellokomotiv-Betriebswerk werden analysiert: Dieselmotor 2D100 (70 % der Schaeden an Einspritzvorrichtung), Elektromaschinen (haeufigster Schaden an Ankerwicklung), Ausruestung (haeufigster Schaden in der elektrischen Ausruestung) und Drehgestell (haeufigster Schaden an der Bremsausruestung). Es wird empfohlen, moderne Pruef- und Diagnosemethoden einzusetzen. (TIB/OSTA)
Qualitaetsanalyse der Instandsetzung von Diesellokomotiven
Titel russisch
1974
8 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
IuD Bahn | 2009
TIBKAT | 1929
|SLUB | 2004
|TIBKAT | 1985
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