Als Funktionsprozess ist die zeitlich aufeinanderfolgende Aenderung des Zustandes der Lokomotive definiert, hervorgerufen sowohl durch zufaellige als auch durch determinative Einwirkung verschiedener Faktoren. Das vorgestellte Modell kennt nur 2 Betriebszustaende: arbeitend und nicht arbeitend, wobei insbesondere die Standzeit durch Schaeden sowie die Wartungs- und Reparaturdauer beruecksichtigt wird. Nicht beruecksichtigt werden Kaufaufwendungen und Standzeiten wegen fehlender Einsatzmoeglichkeiten. Das Modell erlaubt die Auswahl quantitativer Zuverlaessigkeitskennziffern und die wirtschaftliche Bestimmung des Funktionsprozesses. (TIB)
Mathematisches Modell und Bestimmung des Funktionsprozesses einer Diesellokomotive
Titel russisch
1972
7 Seiten, 3 Bilder, 2 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
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