Anhand eines Modells, das einen Ring mit elastischem Boden als eine willkuerliche geriffelte Schale, kegelige Schale oder als eine anisotrope ebene Scheibe darstellt, wird ein Berechnungsschema dargestellt, das gestattet, die optimale Form des ganzgewalzten Eisenbahnrades zu berechnen. Benutzt wurden die Gleichungen des Gleichgewichts und der Fliessbedingung. Durch die neu abgeleiteten Formeln ist es gelungen, die radiale Starrheit zu senken, was eine grosse Bedeutung bei hoeheren effektiven Fahrzeiten hat. Zum besseren Verstaendnis wird eine erklaerende Prinzipskizze zur Berechnung beigefuegt. (TIB/OSTA)


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Beitrag zur Berechnung der optimalen Form eines ganzgewalzten Rades


    Weitere Titelangaben:

    Titel russisch


    Beteiligte:
    L'vovskij, V. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1974


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 2 Bilder, 3 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Russisch




    Messung und Berechnung der Reifenkontur des rollenden Rades

    Boekesch,A.M. / Dieckmann,T. / Frey,C. et al. | Kraftfahrwesen | 1991


    Erfassung eines losen Rades

    HALL ANDREAS / JOHANSSON ROBERT / LILJA MARTIN et al. | Europäisches Patentamt | 2019

    Freier Zugriff

    Sensoreinrichtung zum Erkennen eines Rades

    FREISE RAINER | Europäisches Patentamt | 2018

    Freier Zugriff


    Vorrichtung zur Roentgenpruefung eines Rades

    Wenzel, T. / Stone, A. / Hanke, R. | Fraunhofer Publica | 2003

    Freier Zugriff