Berichtet wird ueber Schadensanalysen der Jahre 1971-1972, wobei Schaeden durch Verschleiss, Risse, Lunker und Abplatzen der Oberflaechenschichten beruecksichtigt werden. Die Ergebnisse zeigen fuer das getriebene Rad aus Stahl St 55 (Baustahl mit 0,55 % C) eine Ausfallquote von 2,5 bzw. 2,8 % bei durchschnittlichen Laufstrecken von 510.000 bzw. 550.000 km. Die haeufigsten Schadensursachen waren Ausbroeckeln der Oberflaeche und Verschleiss. Fuer das Treibrad aus Stahl 20ChN3A (Qualitaetsstahl 0,20 % C, etwa 1 % Cr, 3 % Ni, niedrige P- und S-Gehalte) liegen die Ausfallquoten bei 4,2 bzw. 7,1 % bei Laufstrecken von 425.000 bzw. 540.000 km. Hierbei waren die wesentlichen Ursachen Verschleiss und Risse im Zahngrund, hervorgerufen durch Biegebeanspruchung. (TIB/OSTA)
Zur Frage ueber die Zuverlaessigkeit der Zahnrad-Antriebe von Elektrolokomotiven
Titel russisch
1973
9 Seiten, 4 Tabellen, 2 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
ELEKTROLOKOMOTIVE , ZAHNRAD , SCHADEN , STOFF (WERKSTOFF) , RISS , LUNKER , OBERFLAECHE , STAHL , BIEGEBEANSPRUCHUNG , VERSCHLEISS , ANTRIEB
Dynamische Kraefte in den Zahnrad-Antrieben von Elektrolokomotiven
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