Experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, dass in vielen Faellen beim Radschleudern Drehschwingungen im Fahrantrieb entstehen, die eine wesentliche dynamische Belastung hervorrufen. Betrachtet wird deshalb der Einzelantrieb einer Elektrolokomotive mit Serienmotor und elastischem Zahnradantrieb als elektro-mechanisches System. Die entsprechenden Diff.-Gleichungen werden mit Hilfe der harmonischen Linearisierung geloest. Das Eigenschwingungsverhalten kann dann durch die Frequenz-Amplituden-Charakteristik beschrieben werden. Fuer die Elektrolokomotive WL80 werden die Einfluesse der Schwingungsdaempfung, des Widerstandes der Nebenschlussschaltung, der Induktivitaet des Ankerkreises sowie des maximalen Haftreibungsbeiwertes auf die Unterdrueckung der Eigenschwingungen diskutiert (Diagramme). Die Ergebnisse zeigen u.a., dass die Frequenz der Eigenschwingungen nur von den mechanischen Parametern abhaengt. (TIB/OSTA)
Eigenschwingungen im Fahrantrieb einer Elektrolokomotive beim Radschleudern
Titel russisch
1973
17 Seiten, 8 Bilder, 2 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
SLUB | 1995
|Schwerlast-Elektrolokomotive EL 2000
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|IuD Bahn | 1995
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