Die Reibbeiwerte der Bremsbelaege bleiben waehrend der Bremsung nicht konstant, sondern sind eine Funktion der Bremsflaechentemperatur, des Bremsdruckes, der Reibgeschwindigkeit u.a.. Praktische Bremskraftverteilung weicht von der rechnerisch ermittelten oft weit ab. Das Stabilitaetsverhalten wirkt sich besonders stark bei progressiver Teilbremsung aus. Erste Begutachtung des Reibwertverhaltens auf dem Reibwertpruefer durch Zyklustest. Auf dem Schwungmassenpruefstand wird dann das auf ein Rad entfallende Fahrzeuggewicht durch eine Schwungmasse simuliert. Darstellung mehrerer Versuchsergebnisse. Abstimmung des Hinterachsbelags auf den Vorderachsbelag durch Fahrversuche. Vorher rechnerische Ermittlung des Bremskraft-Streubandes. (Klaue, 22.12.74)
Der Bremsbelag - ein wichtiges Konstruktionselement fuer das Kraftfahrzeug
Automobiltechnische Zeitschrift - ATZ ; 76 , 11 ; 357-365
1974
9 Seiten, 14 Bilder, 27 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
FAHRZEUG , FAHRZEUGBAU , KRAFTFAHRZEUG , BREMSE , BREMSBELAG , BREMSUNG , REIBBEIWERT
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