Die notwendigen Drehschwingungsrechnungen setzen Kenntnis der Eigenschaften des schwingenden Propellers voraus, wobei die Wirkungen des Wassers durch Daempfungs- und Massenkraefte beruecksichtigt sind. Sowohl stationaere als auch instationaere Rechenansaetze werden gezeigt und ihre Ergebnisse miteinander verglichen. Im Falle der Drehschwingung besteht gute Uebereinstimmung. Weiter werden Naeherungswerte fuer hydrodynamische Propeller-Erregungen in Abhaengigkeit von Fluegelzahl, Drehzahl und Fahrtgeschwindigkeit gebracht. Hierbei spielt auch die Form des Hinterschiffes eine Rolle. (Klaue, 21.12.73)
Die propellerbedingte Wechselwirkung zwischen Schiff und Maschine - Teil 2
Motortechnische Zeitschrift ; 34 , 12 ; 425-430
1973
6 Seiten, 10 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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