Ueber den Hochgeschwindigkeitszug ICE der Deutschen Bundesbahn wurde u.a. im Elektroniker Nr. 3/86 Seite 86 bereits berichtet. Im ICE-Konzept haben eine Reihe von technischen Neuerungen Platz gefunden. Im vorliegenden Beitrag wird der Anteil der AEG dargestellt. Mikrorechner und Glasfaserkabel haben dem Zugsteuerungssystem ein besonderes Gepraege gegeben. Das Grundkonzept des Antriebssystems bildet die bei den Serienlokomotiven Baureihe 120 der DB verwendete Drehstromtechnik, die hoehere Zugkraefte pro Antriebsachse auf die Schienen zu uebertragen ermoeglicht. Die Fahrmotoren, die Hilfsbetriebe-Umrichter mit GTOs sowie die sonst. Energieausruestung werden zunaechst beschrieben. Anschliessend geht der Verfasser auf das Zugsteuerungssystem mit Mikrorechner und Lichtwellenleiter-Uebertragung ein. Es ermoeglicht, den hohen Anforderungen an Antriebs- und Bremssystem gerecht zu werden.


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    Titel :

    Mikrorechner und Lichtwellenleiter ermoeglichen Hochgeschwindigkeitszuege


    Weitere Titelangaben:

    Microcomputer and light wave cable make high-speed trains possible


    Beteiligte:
    Milz, K. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Elektroniker, Aarau ; 25 , 6 ; 97-100


    Erscheinungsdatum :

    1986


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 7 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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