Gegenueber der elektromagnetischen Schwebebahn in der heutigen Form hat die elektrodynamische den Vorteil einer voellig ebenen Fahrbahn ohne Aufstaenderung. Durch einen Kurzstator-Linearmotor mit Ringwicklung wird eine Integrierung von Hub-, Vortriebs-, Brems- und seitlicher Stabilisierungskraft erreicht. Die Bahn wird unmittelbar an das 50-Hz-Netz angeschlossen. Bei Energieausfall ist ein langsames Aufsetzen des Fahrzeugs auf die Fahrbahn gewaehrleistet. Die Verwendung keramischer Permanentmagnete anstelle der Eisenkerne im Linearmotor bedarf noch weiterer Untersuchungen, ist aber von entscheideneder Bedeutung fuer Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.


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    Titel :

    Die Fortentwicklung der magnetischen Schwebebahn auf elektrodynamischer Basis


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1981


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 2 Bilder, 6 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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