Logistiksysteme werden künftig individuelle Kundenanforderungen noch stärker punktgenau bedienen müssen. Gerade im globalen Zusammenhang ist der Automatisierungsgrad für alle Anwendungen stets unter dem Blickwinkel der speziellen Anforderungsprofile zu sehen. Reibungsloser Informations- und Warenfluss in der gesamten Supply-Chain bilden hierbei eine maximale Prämisse für wettbewerbsfähige Systeme. Supply-Chain-Management setzt sich zum Ziel, die ganzheitliche, prozessorientierte Planung und Steuerung der Informations-, Waren- und Finanzflüsse in der Wertschöpfungskette aller am Prozess beteiligter Unternehmen wie Lieferant, Produzent, Distributor und Kunde sicherzustellen. Für Lösungsanbieter von Logistiksystemen bedeuten die o. g. Anforderungen eine noch stärkere Verzahnung des gesamten Know-hows: Von der situationsgerechten Automatisierung der Fördertechnik über die Konzeption der Informationssysteme bis zur kooperativen Beratungsleistung.
30 Prozent mehr Gewinn
Wie sich künftig die Logistik-Prozesse für ganzheitliche Wertschöpfungsketten optimieren lassen
MATERIALFLUSS ; 30 , 7 ; 80-82
1999-01-01
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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