Im Rahmen der Fusionsverhandlungen zwischen Thyssen und Krupp wurde seitens Krupp die Wirtschaftlichkeit der Superbahn in Zweifel gezogen. Der Durchschnittserlös pro Fahrgast und km würde auf der gleichen Höhe liegen wie für den ICE. Nach bisherigen Thyssenplänen soll der Fahrweg aus Stahl gefertigt werden, was die DB AG wegen der hohen Unterhaltungskosten ablehnt. Dazu kommen aufgetretene Mängel am Fahrwerk des Transrapid und jahrelange Prozesse von Anwohnern im Genehmigungsverfahren.
Widerstand gegen Transrapid
Thyssen Krupp
Wirtschaftswoche ; 52 , 12 ; 8
1998-01-01
1 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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