Topographie und Bevölkerungsdichte in den Ballungsräumen zwingen die japanischen Bahnbauer zunehmend in Hoch- oder Tieflage. Betrug der Anteil von Brücken und Tunneln bei der ersten Shinkansen-Strecke erst 40 %, so stieg er bei späteren Schnellstrecken im Schnitt auf über 90 %. Die verbleibenden Erdbauwerke erhalten senkrechte, erdbebensichere Stützmauern. Bei Strecken in Hochlage haben sich Betonkonstruktionen bewährt, bei Brücken kommen noch verschiedene Stahlkonstruktionen hinzu. Die Neue Österreichische Tunnelbauweise hat ältere Verfahren abgelöst, und im U-Bahnbau dominiert heute der Schildvortrieb.


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    Titel :

    Railway Construction in Japan


    Untertitel :

    Railway Technology Today 1


    Weitere Titelangaben:

    Eisenbahntechnik heute (1. Teil): Eisenbahnbau in Japan



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1997-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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