Die rechtlichen Folgen der Umwandlung der Norwegischen Staatsbahnen (NSB) in eine Staatsaktiengesellschaft mit ihren wirtschaftlichen Auswirkungen werden geschildert, wobei die Trennung der Zuständigkeiten für Netz und Güterverkehr betont wird. Man geht dann auf die Aufteilung des Güterverkehrs in drei Gesellschaften (Kombinierter Verkehr, Wagenladungsverkehr, Systemverkehr) ein und nennt als wichtigstes Ziel der Umstellung die Wertschöpfung für den Kunden bei einem geringeren Ressourceneinsatz. Die Produktpalette der einzelnen Gesellschaften wird geschildert, und man weist auf die Zusammenarbeit mit anderen nordischen Bahnen hin.
Dank neuer Rechtsform besser für den Wettbewerb gerüstet
Güterverkehr der Norwegischen Staatsbahnen wurde gründlich reformiert
Deutsche Verkehrs-Zeitung ; 51 , 128 ; 14-15
1997-10-25
2 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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