Die komplexen technischen Gesamtsysteme von modernen elektrischen Schienenfahrzeugen werden durch das Zusammenwirken von mechanischen und elektrischen Teilkomponenten geprägt. Es besteht eine Vielzahl von Wechselwirkungen der Teilsysteme untereinander, deren Auswirkungen auf das Gesamtsystem Triebfahrzeug bestimmt werden müssen. Simulationsrechnungen sind ein bewährtes Hilfsmittel, um aufeinander abgestimmte Teilkomponenten mit günstigen Massen und Volumen zu erhalten. Beim Motorkurzschluß wurde beispielsweise eine Höhenänderung des Fußpunktes des Stromabnehmers um ungefähr 70 mm berechnet.
Einsatz von Simulationsrechnungen zur optimalen Auslegung elektrischer Triebfahrzeuge
ZEV+DET Glasers Annalen ; 121 , 7 ; 409-415
1997-01-01
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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