Mehr und mehr Reisende fordern größere Sicherheit in Zügen, U-Bahnen und Bussen. SNCF und RATP (Pariser Verkehrsbetriebe) setzen hochmoderne Mittel ein, um Überfälle im Keim zu ersticken oder im Falle eines Falles die Täter zu ermitteln. Satelliten, Bildschirme, Mikrofone, Kameras ..., kurz: ein ganzes Arsenal wird eingesetzt, um den Fahrgästen die öffentlichen Verkehrsmittel wieder schmackhaft zu machen. 2.000 Sicherheitskräfte und 1.500 Zugkontrolleure sind über Funk- und Ortungssysteme (Aigle, Altair, Iris) miteinander verbunden. Das Innere der Züge ist so umgestaltet, daß keine Bomben mehr versteckt werden können. Andere Großräume, wie Peking, New York, Moskau, Hongkong sind an diesem französischen Sicherheitskonzept interessiert.


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    Titel :

    Les nouveaux outils de la sûreté


    Weitere Titelangaben:

    Großraum Paris: Die neuen Sicherheitsmaßnahmen



    Erschienen in:

    Vie du rail ; 2587 ; 16-25


    Erscheinungsdatum :

    1997-01-01


    Format / Umfang :

    10 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




    Les nouveaux outils pour la sécurité

    Nangeroni, Cécile / Piteault, Eléonore / Poingt, Marie-Hélène | IuD Bahn | 2002