Die technische Sicherung sowohl der zugbedienten wie auch der wärterbedienten Bahnübergänge im Netz der Deutschen Bahn AG ist trotz der historisch bedingten Unterschiede in Ost und West sehr gut. Das schwächste Glied ist der Mensch. Vor allem bei mehrgleisigen wärterbedienten Übergängen bildet das vorzeitige Öffnen der Schranken immer eine potentielle Gefahr. Die Zugmeldungen sind daher gewissenhaft aufzuschreiben, und vor jeder Schrankenöffnung hat sich der Wärter durch einen Blick in seine Aufschreibungen zu überzeugen, daß kein weiterer Zug mehr unterwegs ist. Routine muß grundsätzlich vermieden werden.


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    Titel :

    Sicherung von Bahnübergängen - Testfall Gegenzug


    Beteiligte:
    Geslewitz, G. (Autor:in) / Reuter, D. (Autor:in) / CIFI

    Erschienen in:

    BahnPraxis B ; 7 ; 2-4


    Erscheinungsdatum :

    1995-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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