Im Rangierbetrieb haben sich in den vergangenen Jahren sowohl aus technischer als auch bahnbetrieblicher Sicht funkgesteuerte Triebfahrzeuge bewährt. Mit Einführung der Funkfernsteuerung - die Funksteuerung wurde erstmals im Jahr 1984 an Rangierlokomotiven der Baureihen 260/261 erprobt - wurden nicht nur technische Anpassungsmaßnahmen, z. B. umfangreiche Änderungen an der Fahr- oder Bremssteuerung oder Ausrüstung der Funklokomotiven mit automatischer Rangierkupplung durchgeführt, sondern auch Änderungen rangierbetrieblicher Regeln. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Ausrüstung einer Funklokomotive, Sicherheit, Schutz und Überwachung (z. B. Gleit- und Schleuderschutz, Anfahrzugkraftbegrenzung, Neigungsschalter, Fahrsperre, Stillstands- und Geschwindigkeitsüberwachung), die Verfahrensweisen, die Rangierregeln, den Rangierbetrieb (Tragen des Fersteuerbediengerätes, Beobachten des Fahrwegs, Bremsproben mit dem Fernsteuerbediengerät, Befahren von Bahnübergängen) sowie über die Postensicherung (wenn die technische Sicherung eines Bahnübergangs ausgefallen ist).


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    Titel :

    Rangieren mit funkgesteuerten Triebfahrzeugen


    Untertitel :

    Bahnbetrieb - Grundlagen


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Deine Bahn ; 41 , 9 ; 51-57


    Erscheinungsdatum :

    2013-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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