Zum 01. Januar 2012 hat der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) zwei neue Preisstufen und eine durchschnittliche Preissteigerungen im zweistelligen Prozentbereich eingeführt, was zu Diskussionen gesorgt hat. Über 1,5 Jahre später zeigt sich, dass die Preiselastizität der Nachfrage nahezu gegen Null tendiert und die Kundennachfrage stabil ist. Damit konnte das Defizit der Verkehrsunternehmen VAG Nürnberg und infra fürth GmbH verringert werden. Das Angebots- und Qualitätsniveau des ÖPNV konnte ausgebaut werden, um zusätzliche Fahrgastpotenziale zu erschließen. Der Beitrag stellt die Auswirkungen der Tarifanpassungen im Großraum Nürnberg dar.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Preiselastizität im ÖPNV deutlich geringer als erwartet


    Untertitel :

    Tarifreform im VGN verringert strukturelle Erlöslücke der VAG Nürnberg und infra fürth verkehr nachhaltig


    Weitere Titelangaben:

    Consumer price elasticity much lower than essumed



    Erschienen in:

    Der Nahverkehr ; 31 , 11 ; 29-33


    Erscheinungsdatum :

    2013-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





    Was erwartet der Fahrgast vom Einsatz von Chipkarten im ÖPNV?

    Stöveken, Peter / Gorr, Harald | IuD Bahn | 1998



    ÖPNV: ÖPNV-Reform am Scheideweg

    Berschin, Felix | Online Contents | 2003


    ÖPNV ist nicht gleich ÖPNV

    Canzler, Weert / Knie, Andreas / Ruhrort, Lisa et al. | FID move | 2008

    Freier Zugriff