Das amerikanische Bahnforschungsinstitut TTCI betreibt seit 2011 auf deren Teststrecke für überhohe Lasten im schienengebundenen Superschwerlastverkehr (FAST) Untersuchungen an neuen und bewährten, verbesserten Schienenschweißverfahren. Im Bereich der Thermit-Schweißverfahren gibt es inzwischen 2 unterschiedliche Methoden. Bei der herkömmlichen Methode kommt der Gleiche Stahl zum Einsatz, aus dem auch die beiden zu verbindenden Schienenenden bestehen. Bei der neuen Methode wird eine Legierung verwandt, die eine höhere Schienenkopfhärte von 390 Brinell-Härten erbringt gegenüber 320 beim älteren Verfahren. Im Sektor 3 von FAST wurden 2011 10 Schweißstellen mit dem legierten Granulat eingesetzt, die inzwischen von 324 Mio. t belastet wurden, ohne dass Defekte inzwischen auftauchten. Zwei Gruppen von Schienenreparaturschweißungen, so genannte HDR, wurden ebenfalls in einer 5°-Kurve mit einer Überhöhung von 4 " eingebracht. Die Reparaturschweißungen wurden in einer Werkstatt hergestellt und anschließend an der Strecke eingebaut. Nach 344 Mio. t trat auch hier kein Fehler auf. Acht weitere Schweistellen wurden mit einem mobilen Reparaturschweißsystem durchgeführt, die bereits nach 230 Mio. t (mgt) 3 zu reparierende Defekte bekamen.


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    Titel :

    Testing new weld products at the facility for accelerated service testing


    Weitere Titelangaben:

    Tests von neuen Schienenschweißprodukten an der Teststrecke FAST



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2013


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch