Die Gleisprüfverfahren werden immer perfekter durch den Einsatz von Hochtechnologie. Ultraschall, Radar, GPS, Zweiwegefahrzeuge, IT und vieles mehr ersetzen heute Untersuchungen durch Streckenläufer, die äußerst unzuverlässig und teuer waren. Inzwischen inspizieren die meisten Bahngesellschaften der USA und Kanadas nicht mehr selbst ihre Gleise, sondern beauftragen spezialisierte Servicefirmen. Marktführer auf diesem Gebiet sind Holland, Harsco Rail, Grex, Ensco oder Balfour Beatty. Unter Zuhilfenahme von Entwicklungen durch den TÜV-Rheinland kann die Gesellschaft MRail vertikale Risse und Verschiebungen in Schienenköpfen und -stegen detektieren und durch intelligente Datenanalyse entsprechende Instandsetzungsmethoden einleiten. Da die Analysesysteme meist auf Zweiwegefahrzeugen angebracht sind, die mit Geschwindigkeiten um 50 mph operieren, können extrem kleine Instandhaltungsfenster genutzt werden, wodurch nur sehr geringe Verkehrsbeeinträchtigungen entstehen.


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    Titel :

    Track inspection gets high tech


    Weitere Titelangaben:

    Gleisinspektion wird Hightech



    Erschienen in:

    RT&S - Railway track and structure ; 108 , 10 ; 34-36, 38-41


    Erscheinungsdatum :

    2012-01-01


    Format / Umfang :

    8 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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