Die Fahrleitungsspannung ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Auslegung eines Bahnstromsystems. Sie hat Einfluss auf Speiselängen, Anzahl und Standorte der Unterwerke, Leistungen und Kurzschlussspannungen einzelner Transformatoren, Wahl zwischen dem Ein- und dem Zweispannungssystem, Auslegung der Fahrleitung mit Rücksicht auf ihre Impedanz, Verfügbarkeit der Redundanzen in Ausfallszenarien. Es gibt begrenzte konventionelle Maßahmen zur Verbsserung der Fahrleistungsspannungen, z. B. Verkürzung der Speiselängen durch Errichtung zusätzlicher Uw, Wahl von Traktionstransformatoren mit einer niedrigen Impedanz, Verstärkung der Fahrleitung, Implementierung eines Zweispannungssystems mit Hilfe von Autortransformatoren. Es werden die Vorteile und Grenzen dieser Lösungen erläutert und anschließend eine alternative neuartige Lösung mit einen unkonventionellen Autotransformator mit einem automatisch gesteuerten Stufenschalter vorgeschlagen, welche die Erweiterung des Unterwerksspeisebereichs ermöglicht, wodurch die Anzahl der Uw reduziert und die Redundanz verbessert werden kann.


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    Titel :

    Verfahren zur Verbesserung der Spannungshaltung bei Wechselstrombahnen


    Untertitel :

    Elektrotechnische Anlagen und Systeme - acrps 2011


    Weitere Titelangaben:

    Technology to improve category voltage stability for a. c. railway



    Erschienen in:

    eb - Elektrische Bahnen ; 109 , 4-5 ; 242-246


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2011


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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