Die Bayernhafen GmbH & Co. KG, die zu 100 % dem Bayerischen Staat gehört, ist mit ihren Standorten in Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau auf eine Gesamtfläche von 800 ha durch ihre Anbindung an moderne Verkehrsinfrastrukturen und ihrer Fokussierung auf den Schienenverkehr besonders attraktiv für Italiens Logistikcluster. Denn die mächtigsten Warenströme, die zwischen Mittelmeerland und Nordwesteuropa/Bayern bewegt werden - Italien ist Bayerns drittwichtigster Handelspartner - müssen durch die Alpen. Operateure wie der RoLa-Spezialist Ökombi spielen eine wichtige Rolle im Intermodalangebot der Bayernhäfen. Ökombi fährt auf 7 Verbindungen rund 74 RoLa-Züge pro Tag. Seit 2009 gibt es eine Kooperation mit dem Interporto in Bologna. Die geografische Nähe zu den ehrgeizigen Südhäfen Koper, Ravenna, Triest und Venedig (Napa-Häfen) schafft Optionen für neue Märkte.


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    Titel :

    Intermodalität schafft neue Märkte


    Untertitel :

    Die bayernhafen-Gruppe setzt konsequent auf die Schiene. Besonders im Verkehr mit Italien macht sich diese Politik bezahlt


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2010-01-01



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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