Im Beitrag werden die ablehnenden Reaktionen der Länder auf die vom Umweltbundesamt (UBA) am 22.03.2010 vorgelegten Studie "Schienennetz 2025/2030" kurz zusammengefasst. Da wird etwa empfohlen, dass Projekte, die den Schienegüterverkehr nicht maßgeblich voranbringen, zurückzustellen bzw. auf seine Belange hin umzuplanen seien, insbesondere die Projekte der Hochleistungsstrecken Nürnberg-Erfurt-Halle/Leipzig, Wendlingen - Ulm und die Y-Trasse Hannover/Hamburg/Bremen brächten nach Auffassung der Gutachter im Vergleich zu den erforderlichen Investitionen zu wenig Nutzen für den Güterverkehr. Thüringen und Niedersachsen wollen an den geplanten Neu- und Ausbaustrecken festhalten. Auch Baden-Württemberg will das Projekt Stuttgart 21 umsetzen. Am Niederrhein stoßen die Vorschläge der Gutachter, die Zuführung zur Betuwe-Linie Rotterdam-Emmerich linksrheinisch zu führen, auf Widerstand.


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    Titel :

    Länder wehren sich gegen UBA-Vorschläge/Kommentar: Vieles richtig - aber zu spät/Das Stichwort: Umweltbundesamt


    Untertitel :

    Schlussfolgerungen aus Studie des Umweltbundesamtes werden abgelehnt


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2010


    Format / Umfang :

    1 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch