Erhöhte Radsatzlasten und schnellere Reisegeschwindigkeiten verursachen Schienenschäden, die sich in der Bildung von Head Checks (Rollkontaktermüdung), von Riffeln oder Schlupfwellen äußern können. Deshalb ist es wichtig, eine Schienenschleiftechnik zu entwickeln, die solche Materialermüdungen vermeidet. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung der Schleiftechnik in den letzten 30 Jahren. Er beschreibt die Anfänge der Schienenbearbeitung, die Riffel- und Wellenbeseitigung durch den Einsatz von Schleifscheiben bzw. Schleifringen, die erste gezielte Bearbeitung des Querprofils mit der Schleifmaschine URR28 E/S-3, die Reprofilierung mit sogenannten OMS-Geräten sowie die Querprofilmessung. Weiter wird eingegangen auf die Rollkontaktermüdung, die Head-Check-Messung, die maschinentechnische Entwicklung, das Bearbeiten von Schienen in Weichen sowie auf die geeignete Schleifstrategie, je nach Einsatz und Arbeitsparameter.


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    Titel :

    Schienenschleifen - von der Riffelbeseitigung zum One-Pass-Grinding


    Weitere Titelangaben:

    Rail grinding - from corrugation removal to one-pass-grinding


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    ZEVrail ; 134 , 5 ; 170-172, 174-178


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2010


    Format / Umfang :

    9 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch






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