Ab 1993 wurden in Bayern die ersten - wenn auch vorerst noch räumlich auf Teilnetze begrenzten - Integralen Taktfahrpläne eingeführt: Allgäu-Schwaben-Takt, Werdenfels-Takt und Linienstern Mühldorf. 1996 wurde unter dem Namen Bayerntakt für nahezu den gesamten SPNV der Stundentakt eingeführt. Mit 32 % mehr Züge konnten die Fahrgastzahlen um 50 % gesteigert werden. Die hier vorgestellte Studie untersucht die Potentiale des seit seiner Einführung stets optimierten Bayerntaktes. Vorgestellt wird ein neues beispielhaftes Fahrplankonzept, das unter Einbeziehung des deutschlandweiten Fernverkehrs optimale sowie häufigere Verbindungen innerhalb und zu Zielen außerhalb Bayerns anbietet. Alle bewährten Taktverkehre und deren Taktknoten werden übernommen (z. B. Zieseler Spinne) oder nur geringfügig verbessert (Beispiel Werdenfels-Takt). Alle größeren, grundlegenden Änderungen und Ergänzungen gegenüber dem heutigen Fahrplanangebot werden im Beitrag nach Zuggattungen geordnet dargestellt (ICE-Verkehr, Intercity und internationale Verbindungen, Interregio-Express, Regional-Express, Regionalbahn, S-Bahn-Verkehr). Der Beitrag wird fortgesetzt (Teil 2: I1067042).


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    Titel :

    ITF Bayern 21 - ein Schienenverkehrskonzept für ganz Bayern


    Untertitel :

    Teil 1


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2010-01-01


    Format / Umfang :

    9 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch





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