Der Hochgeschwindigkeitsverkehr in Europa hat von Land zu Land sehr unterschiedliche Preise, wie der Bericht in einigen Vergleichen verdeutlicht. Dabei soll laut Überschrift des Artikels in Frankreich der günstigste Tarif angeboten werden, dies allerdings nur unter Berücksichtigung des jeweiligen Lebensstandards. Der europäische Vergleich, der vom Ministerium für Umwelt, Energie und nachhaltige Entwicklung Frankreichs in Auftrag gegeben und vom weltweit tätigen Institut Ernst & Young durchgeführt wurde, betrachtete die Fahrkosten auf Hochgeschwindigkeitsstrecken und den herkömmlichen Personenverkehr getrennt. Teilnehmer an der Untersuchung waren Österreich, Polen, Belgien, Spanien, Frankreich, Italien, die Niederlande, Großbritannien, Schweden, die Schweiz und Deutschland. Dabei wurde unterschieden zwischen Kurzstrecken bis 100 km und die Durchschnittspreise für einzelne Fahrten bis 500 km. Frankreich wurde bei der Betrachtung für gelegentliche Fahrten und solche unter Nutzung eines Ermäßigungssystems wie der deutschen Bahn-Card als Richtschnur genommen. In mehreren Tabellen werden die Ergebnisse aufgeführt, bei denen deutlich wird, dass in Großbritannien der Kunde am tiefsten in die Tasche greifen muss und in Polen am billigsten davonkommt.


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    Titel :

    La grande vitesse en France est la moins chère d'Europe


    Weitere Titelangaben:

    Der Hochgeschwindigkeitsverkehr ist in Frankreich am billigsten


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2010


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




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