(Fortsetzung von I0964654) Von 1957 an ließ die SBB einen TEE-Triebzug für die diversen Stromsysteme Westeuropas entwickeln. Die Triebköpfe waren mit vier verschiedenen Stromabnehmern ausgerüstet. Diese nicht trennbaren Züge aus fünf Fahrzeugen bedienten die Relationen Zürich-Mailand und Paris-Mailand. Die SNCF konstruierte 1961 zusammen mit der SNCB den Prototyp einer TEE-Lokomotive für drei verschiedene Stromsysteme. Für die grenzüberschreitenden Verkehre wurden bald darauf Viersystem-Lokomotiven entwickelt. Die mangelhafte Zuverlässigkeit führte jedoch dazu, dass sie im niederländischen und deutschen Netz nicht zugelassen wurden. Die technische Ausrüstung der Reisezugwagen musste den spezifischen TEE-Anforderungen angepasst werden. So existierten insgesamt acht Typen umgebauter und neu konstruierter Wagen.


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    Titel :

    Histoire de l’interopérabilité des chemins de fer européens - ou - Les heurs et malheurs d'un enjeu majeur


    Untertitel :

    Neuvième partie - Des années 50 aux années 60 : «l’européisation ferroviaire» en route : Le dévoiement du système TEE originel


    Weitere Titelangaben:

    Geschichte der Interoperabilität der europäischen Eisenbahnen - Teil 9 - Die Jahre 50 bis 60: Europäisierung der Bahnen auf dem Weg: Niedergang des ursprünglichen TEE



    Erschienen in:

    Chemins de Fer ; 2009 , 518 ; 30-36


    Erscheinungsdatum :

    2009-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch