Der französische Umweltgipfel "Grenelle" stellt fest, dass Transport und Verkehr 27 % des CO2-Ausstoßes verursachen, und dass davon weniger als 1% dem Schienenverkehr anzulasten ist. Die SNCF ist überzeugt, dass auch in Zukunft ein "vitales Interesse" am Reisen und Austauschen von Handelsgütern besteht, und erarbeitet als Alternative zur "Auto"-Mobilität die wirtschaftliche und umweltfreundliche aber auch nachhaltige (die Bedürfnisse der "Generation von Morgen" berücksichtigende) "Éco-Mobilität". Die SNCF unterstützt die Bahnhofszubringer, indem sie Fahrgemeinschaften, Carsharing, Elektrofahrzeuge, Parkplätze begünstigt und auf ihren Strecken vollbahntaugliche Straßenbahnen fahren lässt. Sie führt Bodenbereinigungen durch und setzt intelligente Unkrautvernichtungsmittel ein. Sie schafft Partnerschaften zwischen Bahnhöfen und "grünen" Verbänden und wirbt in Schulen. Die "Éco-Mobilität" der SNCF ist eine vielversprechende Antwort auf die überlasteten Städte, die steigenden Kraftstoffkosten und die Umweltverschmutzung sowie den bewegten Arbeitsmarkt.


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    Titel :

    Passer de la mobilié à l'éco-mobilité: quels défis pour la SNCF?


    Weitere Titelangaben:

    Übergang von der Mobilität zur Ökomobilität. Welchen Herausforderungen stellen sich die SNCF?


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2009-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch