Die ersten Gleisstopfmaschinen wurden bei der Deutschen Bahn um 1950 eingesetzt. Damals wurde die Höhenlage des Gleises noch durch Nivellement und im Gleis eingesetzte Gleishebewinden vor der maschinellen Stopfung berichtet. Nach dem ersten Stopfgang wurden die Gleise durch Richtstangen manuell auf Zuruf gerichtet. Nach dem zweiten Stopfgang musste mit der Schwungramme gearbeitet werden. In modernen Stopfmaschinen sind die Hebe- und Richtwerkzeuge mittlerweile integriert. Die Maschinen arbeiten computergestützt nach vordefinierten Gleis-Sollgeometrien mit Vorfahrautomatik. Im Beitrag wird der Stand der heutigen Instandhaltungstechnik bei den Bahnbaumaschinen am Beispiel folgender gleisgebundener Oberbaumaschinen dargestellt: dem Gleisvermesswagen EM-SAT, dem vier Schwellen in einem Arbeitszyklus stopfenden kontinuierlich arbeitenden Dynamic Stopfexpress 09-4X, der Schotterverteil- und Planiermaschine BDS 2000, der Hochleistungsbettungsreinigungsmaschine RMW 1500 mit zwei Aushubketten und drei Sieben, den gleisgebundenen Planumsverbesserungsmaschinen und der Kombinationsmaschine für Gleisumbau und Schotterbettreinigung RU 800 S.


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    Titel :

    Instandhaltungstechnologien im Bahnbau


    Untertitel :

    Stand der erreichten Technik bei den gleisgebundenen Oberbaumaschinen



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2009


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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