Im zweiten Teil des Berichts über verklebungsanfällige Baugründe werden Methoden erörtert, mit denen auch unter sehr schwierigen Bedingungen der Tunnelvortrieb mit einer Tunnelbohrmaschine wirtschaftlich sinnvoller gestaltet werden kann, als mittels NÖT oder anderer Verfahren. Um das Ausbruchmaterial zügig abtransportieren zu können, werden Förderbänder oder Schneckenfördersysteme eingesetzt. Hierfür muss in vielen Fällen der Ausbruch konditioniert werden. Auch die Ortsbruststützung ist in bestimmten Situationen unabdingbar. Hierfür kommen immer häufiger Schäume und Polymere zum Einsatz. Um die Oberflächenspannung des Wassers in dem Gemenge aus Wasser und Gestein herabzusetzen und somit der Verklebung entgegenzuwirken, werden auch häufig Tenside verwendet. Das Zusammenspiel von Bergwasser, Tensiden und die daraus resultierende Konsistenz des Erdbreis im Bezug zu den Kräften am Schneidrad oder in der Förderschnecke, wird in Diagrammen aufgezeigt. Dieser Text ist in englischer und deutscher Sprache abgefasst.


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    Titel :

    Maschinenvortrieb in verklebungsanfälligem Baugrund, Teil 2


    Weitere Titelangaben:

    Mechanised driving in subsoil prone to clogging, part 2


    Beteiligte:
    Weh, Marku (Autor:in) / Zwick, Otto (Autor:in) / Ziegler, Martin (Autor:in)

    Erschienen in:

    Tunnel ; 28 , 2 ; 18-28


    Erscheinungsdatum :

    2009-01-01


    Format / Umfang :

    11 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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