Auf einer Reihe von grenzüberschreitenden Relationen nahm der Hochgeschwindigkeitsverkehr in den letzten Jahren stark zu. Vor diesem Hintergrund wurde die Zusammenarbeit der beteiligten Bahnen weiterentwickelt, insbesondere im Bereich der Einnahmen- und Ausgabenaufteilung und der Preisbildung. Das operative Management wurde weitgehend in Tochtergesellschaften (Thalys, Eurostar, Lyria) mit verschiedenen Organisationsformen verlagert. Am Beispiel der Relation Paris-Genf wird gezeigt, wie schnelle Schienenverkehrsangebote sich zunehmend gegen den Luftverkehr durchsetzen. Beobachtbar ist darüber hinaus, wie die maßgebliche Reisezeitschwelle zwischen Schienen- und Flugverkehr von einstmals drei auf nunmehr viereinhalb Stunden gestiegen ist. Betrachtungen zu Angebotsverbesserungen auf der britischen "East Coast"-Linie, insbesondere der Anbindung Schottlands an den Großraum London, schließen die Betrachtungen ab.


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    Titel :

    High-speed rail gains from air


    Weitere Titelangaben:

    Die schnelle Schiene legt gegenüber dem Flugverkehr zu



    Erschienen in:

    Modern Railway ; 65 , 719 ; 58-59


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2008


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch







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