Alle Unternehmen, in denen Informationsverarbeitung eine geschäftskritische Rolle spielt, haben wachsenden Bedarf an Anwendungs- und Datensicherheitsfunktionen bei gleichzeitig hohem Kostendruck und Zwang zur Auslastung der IT-Infrastruktur bis an die Leistungsgrenzen. Dabei werden mit der wachsenden Flut an SPAM und Virenattacken die Aufwendungen für Sicherheitstechnik immer weniger kalkulierbar. Ein Ausweg kann in der Nutzung von externen Diensten zur Erfüllung der schwankenden Anforderungen an die Verfügbarkeit von Ressourcen für sicherheitsrelevante Aktivitäten bestehen. Allerdings werden diese Dienste noch recht selten für die operative Sicherung des IT-Betriebes eingesetzt, weil noch große Skepsis gegenüber der Einbeziehung externer Dritter in unmittelbare innere Sicherheitsbelange besteht. Es wird auf einige Beispiele eingegangen, wo gerade durch den Einsatz externer Dienstleister für operative sicherheitsrelevante Aufgabenstellungen, wie z.B. SPAM-Abwehr bei gleichzeitiger Sicherstellung der E-Mail-Verfügbarkeit, Vorteile gegenüber der Inhouse-Lösung erzielt werden können. Allerdings sollten Verantwortung und Steuerung der Sicherheitsdienstleistungen niemals komplett abgetreten werden.


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    Titel :

    Wachsende Dienstpalette stößt noch auf Misstrauen


    Untertitel :

    Managed-Security-Services spalten IT-Abteilungen


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    LANline ; 20 , 7 ; 28-30


    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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