(Fortsetzung von I0858719) Im Jahr 1949 empfahl das CTI (Comité des transports intérieurs) die vollständige Standardisierung der Waggons in Europa mit Schaffung eines Waggonpools sowie die Einrichtung einer internationalen Forschungsabteilung. Schon 1946 hatte die UIC die erste Stufe der Standardisierung begonnen: die Vereinheitlichung möglichst vieler austauschbarer Waggonbauteile. Weitere Festlegungen der UIC folgten 1948-1951 über Maße und Merkmale gedeckter Waggons und Kippwaggons. Abschließend wurden 6 einheitliche Typen von zweiachsigen Waggons festgelegt. Der 1951 geschaffene deutsch-französische Waggonpool "EUROP" von SNCF und DB mit je 50 000 Waggons ist ein Symbol der Aussöhnung beider Länder. Fortsetzung in I0860325.


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    Titel :

    Histoire de l'interopérabilité des chemins de fer européens - ou - Les heurs et malheurs d'un enjeu majeur


    Untertitel :

    Neuvième partie - Des années 50 aux années 60 : "l'européisation ferroviaire" en route


    Weitere Titelangaben:

    Geschichte der Interoperabilität der europäischen Eisenbahnen - Teil 9 - Die 50er Jahre: Europäisierung der Bahnen auf dem Weg



    Erschienen in:

    Chemins de Fer ; 509 ; 38-43


    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch