Die EU-Kommission stellt bereits seit 2005 Gelder für den Ausbau von kurzen europäischen Seeverbindungen zur Verfügung; seit Anfang 2008 können wieder Projektvorschläge beim Bundesverkehrsministerium eingereicht und Fördermittel beantragt werden. Mit der Schaffung der so genannten Motorways of the Sea (MOS) sollen Güter von der Straße und Schiene auf See umgeleitet werden. Förderfähig sind Projekte, die die vier Korridore Ostsee, West-Europa (mit Nordsee, Atlantik, Irische See), Südost-Europa (mit Adria, Ionisches Meer, östliches Mittelmeer) und Südwest-Europa (westliches Mittelmeer). Bisher lassen die Projektvorschläge allerdings noch auf sich warten, es liegen derzeit nur Investitionsvorhaben vor - laut der zuständigen Referentin im Bundesverkehrsministeriums. Wer zur Förderung zugelassen ist, was konkret gefördert wird und wie der Ablauf des Verfahrens aussieht, das wird im Beitrag beschrieben.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Meeresautobahnen lassen weiter auf sich warten



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    2008-01-01


    Format / Umfang :

    2 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch