Von immer mehr Automationssystemen wird gefordert, dass sie hochverfügbar sind. Dies ist dann erfüllt, wenn eine Anwendung auch im Fehlerfall ohne menschlichen Eingriff weiter genutzt werden kann. Das trifft auf viele sicherheitskritische Anwendungen zu. So müssen Signalanlagen im Störungsfall umstellen oder Tunnelbelüftungen müssen auch im Brandfall funktionieren. Auf der im Januar 2007 stattgefundenen Tagung der Informationstechnischen Gesellschaft ging es um die Klärung der Begriffe der Verfügbarkeitsklassen, mögliche Lösungen und praktische Beispiele. Es wurde u. a. die Leittechnik in Schienenfahrzeugen am Beispiel der Regionalzüge GTW&Flirt der Stadler Rail Group erläutert.
Unterbrüche unerwünscht
In der Automation sind hochverfügbare Systeme gefragt
Technica ; 56 , 5 ; 36-39
2007-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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