In den Hauptdatenübertragungsnetzen, den backbones, wird multi-protocol-label-switching (MPLS) als effektive Datenübertragungstechnologie eingesetzt, die universeller und effektiver die Verteilung und Weiterleitung der Datenpakete an die Zieladressen ermöglicht als das herkömmliche Internet-Routing-Protokoll. Mittels MPLS lassen sich auch effektiv sogenannte virtuelle private Netzwerke (VPN) realisieren, da der diesbezügliche Datenstrom zuverlässig von anderen Strömen separiert werden kann. Allerdings stellt das unerlaubte Eindringen in diese separierten Datenströme ein Eingriffsziel für Hacker und Spione dar. Aufgrund der eingesetzten Technologien und Protokolle des MPLS sind verschieden Angriffsszenarien darstellbar und im Beitrag erläutert, die jeweils bestimmte Eigenschaften des MPLS auszunutzen bzw. zu unterlaufen versuchen. Der Beitrag wird fortgesetzt (Teil 2 in LANline 06/2006, Bestellnummer I0652114).


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    MPLS-Technik und Angriffsszenarien


    Untertitel :

    MPLS-Sicherheit - Teil 1


    Beteiligte:
    Rey, Enno (Autor:in) / Fier, Peter (Autor:in)

    Erschienen in:

    LANline ; 18 , 5 ; 52-55


    Erscheinungsdatum :

    2006-01-01


    Format / Umfang :

    4 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch