Vor dem Hintergrund des von der FIFA angestrebten Ziels, mindestens 50 Prozent der WM-Besucher mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu befördern, wurden in einer durch das Fraunhofer Institut für Verkehrs-. und Infrastruktursysteme ausgeführten Studie Aspekte öffentlicher Verkehrsmittel im Zusammenhang mit der WM betrachtet. Neben einer Beurteilung der Erschließung der WM-Stadien sowie ausgesuchter Großveranstaltungen außerhalb der Stadien durch öffentliche Verkehrsmittel wurden verschiedene Größen aus Nutzersicht (Reisezeiten und Kosten) und im gesellschaftlichen Kontext (Primärenergieverbrauch und CO2-Emissionen) untersucht.


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    Titel :

    Fußball-Weltmeisterschaft: Nichts geht ohne Busse und Bahnen


    Untertitel :

    Studie belegt Nowendigkeit öffentlicher Verkehrsmittel für die WM



    Erschienen in:

    Der Nahverkehr ; 24 , 5 ; 8-12


    Erscheinungsdatum :

    2006-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch