Innovationen im Gleisbau der Zukunft mit Verzicht auf Schotter werden im Bericht vorgestellt. Die feste Fahrbahn, die bei der DB bereits häufig anzutreffen ist, kostet in der Herstellung zwar mehr als der althergebrachte Oberbau, bietet aber einige Vorteile, die erläutert werden. Die Kosten für die Instandhaltung sind äußerst gering und auf speziellen Strecken, wie Frankfurt-Köln, wo Steigungen mit bis zu 40 Promille überwunden werden müssen, wirken bei 300km/h Kräfte, die ein Schotterbett nur ungenügend aufnehmen könnte. Einige Bahnunternehmen stellen sich bereits teilweise oder vollkommen auf die neue Technologie um und erwarten eine sehr hohe Lebensdauer ihrer Fahrbahnen. Die SNCF geht eher zaghaft mit dem Thema um und verweist auf den Geschwindigkeitsweltrekord von 1990, wo auf Schotter 515,3km/h erreicht wurden.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Voies ferroviaires: après le ballast, le béton?


    Weitere Titelangaben:

    Eisenbahntrassen: Nach dem Schotter die feste Fahrbahn?


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Ville & Transport ; 390 ; 56-60, 62, 64-65


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2005


    Format / Umfang :

    10 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch





    Système de sécurisation de voies ferroviaires de maintenance

    PRIOUR JOSSELIN / DA SILVA CLAUDE | Europäisches Patentamt | 2023

    Freier Zugriff

    Système de gestion d’un réseau de voies ferroviaires, procédé et programme d’ordinateur associés

    KHARROUBI ANOUAR / COZIC MARTIAL | Europäisches Patentamt | 2023

    Freier Zugriff