Die bunte Bahnlandschaft in der Schweiz befindet sich im Umbruch. Viele Privatbahnen geraten unter Finanzierungsdruck und entscheiden sich für Fusionen. In der kleinen Schweiz sind 137 Unternehmen im öffentlichen Personenverkehr tätig, darunter rund 40 Bahnunternehmen. Wie die Fusion der Furka-Oberalp-Bahn (FO) mit der Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) zur MGB und der Zusammenschluss der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) und der Brüniglinie der SBB zur Zentralbahn zeigen, können beträchtliche Mittel durch Kooperationen und Fusionen eingespart werden. Obwohl es in der Schweiz immer schon Fusionen gegeben hat, ist zu beobachten, dass sie heute schneller entschieden und umgesetzt werden. Nach Betrachtung der vollzogenen und geplanten Fusionen zieht der Beitrag zieht eine Bilanz und versucht, die positiven Aspekte der Entwicklung zu unterstreichen.


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    Titel :

    Schweizer Schienen-Nahverkehr gefährdet?


    Untertitel :

    Sparzwang fördert Fusionen



    Erschienen in:

    Eisenbahn Magazin ; 43 , 1 ; 22-24


    Erscheinungsdatum :

    2005-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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