Die traditionellen Strukturen im Eisenbahnwesen in Europa sind insbesondere im Güterverkehr weitreichenden Veränderungen unterworfen. Die Eisenbahninfrastrukturbetreiber müssen trotz knapper Mittel ein leistungsfähiges Netz zur Verfügung stellen, für das der Investitionsbedarf bis 2020 auf rund 220 Mrd. Euro geschätzt wird. Die Interoperabilität wie z.B. beim Datenaustausch läßt weiterhin sehr zu wünschen übrig. Im Zuge der Lieralisierung treten, wenn auch von Land zu Land unterschiedlich, zunehmend neue EVU auf den Markt und die tradtionellen EVU wie Railion und FS Cargo verfolgen eine internationale Strategie.
Überlegungen zur Zukunft des europäischen Schienenverkehrsmarkte
Rail international - Schienen der Welt / Deutsche Ausgabe ; 35 , 10/11/12 ; 4-12
2004-01-01
9 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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