Traditionelles Prozessmanagement in den direkten und indirekten Unternehmensbereichen reicht nicht mehr aus, da Probleme nur reaktiv analysiert werden können. Durch ein präventives Projektmanagement können im direkten Fertigungsbereich zukünftige Prozessanforderungen abgeleitet und berücksichtigt werden. Es umfasst vier Aspekte: Prozessbeeinflussung, Prozessplanung, Prozessgestaltung und Prozesscontrolling. Die verschiedenen Aufgaben dieser Arbeitsstufen sowie die Unterschiede zum traditionellen Prozessmanagement (bei dem Prozessorientierung, -controlling, kontinuierliche Prozessverbesserung und Prozessgestaltung eine Rolle spielen) werden im Beitrag erläutert.
Präventives Prozessmanagement
REFA-Nachrichten ; 56 , 3 ; 20-25
2003-01-01
6 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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