Im Jahr 1952 wurde in einem Vertrag zwischen der Sowjetunion, der Mongolei und China vereinbart, die von der sowjetischen Genze zur mongolischen Hauptstadt Ulan Bator führende Eisenbahnstrecke um etwa 750 km bis nach China zu verlängern. Anlass dafür war der Koreakrieg. Planung, Finanzierung und gemeinsamer Bau der Strecke in rusischer Breitspur werden im Beitrag beschrieben. Am 1.1.1956 beziehungsweise am 1.1.1957 wurde sie für den Güter- beziehungsweise Personenverkehr freigegeben. Ihre Bedeutung für den Verkerh zwischen Moskau und Peking im Transit durch die Mongolei ist auch heute nicht zu unterschätzen.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Stanovlenie sotrunichestva zheleznykh dorog Rossii, Mongolii i Kitaja


    Weitere Titelangaben:

    Start der Zusammenarbeit zwischen den Eisenbahnen Russlands, der Mongolei und China



    Erschienen in:

    Zeleznodoroznyj transport ; 178 , 3 ; 71-75


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2003


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Russisch





    Zadachi zheleznykh dorog

    Mironov, A. Ju. | IuD Bahn | 2008


    Proektirovanie ehlektrifikacii zheleznykh dorog

    Akopjan, G. S. | IuD Bahn | 1999



    Infrastruktura prostranstvennykh dannykh zheleznykh dorog

    Suvorov, A.V. / Bugaevskij, Ju. L. / Popov, O.Ju. | IuD Bahn | 2008