Bereits in der Vergangenheit haben sich die Österreichischen Bundesbahnen bemüht, für die alpenquerenden Verkehre gute Transportmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die Anstrengungen konzentrierten sich dabei auf den Ausbau der Donauachse und und auf die Verbindungen nach Tschechien, der Slowakei und Ungarn und im Rahmen der Ostöffnung auf die Strecken über den Brenner, den Tauern, den Phyrn/Schober, den Semmering und die Arlbergstrecke. Letztere stellt in ihrer Ost-West-Ausdehnung zwar keine Querung, aber eine herausfordernde Beförderung längs der Alpen dar. Der alpenquerende Güterverkehr stellt somit ein wichtiges europäisches Thema dar. Es berührt Fragen des gemeinsamen Marktes, der Ökologie in einem sehr sensiblen Raum und unterschiedliche Interessen aller Betroffenen. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Anstrengungen und Angebote der ÖBB zur gemeinsamen Lösung der mit dem Alpentransit verbundenen Fragen.


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    Titel :

    Vision und Realität im Alpentransit auf der Schiene


    Untertitel :

    Alpenquerende Verkehre: viele Interessenlagen und verschiedene Wege


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Güterbahnen ; 2 , 1 ; 37-42


    Erscheinungsdatum :

    2003-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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