Der reibungslose Ablauf des konventionellen und intermodalen Güterverkehrs durch den Ärmelkanaltunnel zwischen Frankreich und Großbritannien war von 2000 an, insbesondere aber von November 2001 bis April 2002, durch das ungelöste Immigranten-Problem auf der französischen Seite nachhaltig beeinträchtigt. Am 01.01.2002 übernahm Intercontainer-Interfrigo (ICF) sämtliche Aktien von Allied Continental Intermodal Ltd. (ACI), um Synergien zu bündeln und das Verkehrsangebot neu zu strukturieren. Nachdem die Sicherheitslage sich wieder entspannt hat, beginnt der Kombinierte Verkehr auch wieder anzuziehen. Die Vorgeschichte, die Auswirkungen der Zugausfälle und die derzeitigen Planungen von ICF und ACI werden beschrieben.
Licht am Ende des Tunnel
Durch den Ärmelkanal
Deutsche Verkehrs-Zeitung DVZ ; 56 , 110 ; 22
01.01.2002
1 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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