Durch Kombination von einem Linearmotor (entsprechend den Magnetschwebezügen), bestehend aus Stator und Rotor, mit einem gewöhnlichen Motor wird ein schnelleres Anfahren bzw. Bremsen der Züge und dadurch ein Zeitgewinn erreicht. So benötigt der übliche Zug 4-5 km, um eine Geschwindigkeit von 140 km/h zu erreichen, während beim Hybridzug nur noch 1 km erforderlich ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Energierückgewinnung. Der Einbau des Systems ist entsprechend der im Beitrag kurz vorgestellten patentierten Lösung in bestehende Triebfahreuge (Rotor) bzw. an den Schienen (Stator) vorzunehmen.


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    Titel :

    De hybride Trein


    Weitere Titelangaben:

    Der Hybridzug



    Erschienen in:

    OV-magazine ; 8 , 1 ; 11


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2002


    Format / Umfang :

    1 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Niederländisch




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