Die Deutsche Reichsbahn (DR) blieb nach Ende des Zweiten Weltkriegs noch 48 Jahre lang bestehen. Über Abbau und Aufbau, Fortschritt und Rückschlag, Engpass und Improvisation, Stillegung und Wiederbelebung, Wandel und Kontinuität, Wirtschaftshilfe und Kontingentierung , Abgrenzung und Ersatzverbindung, Investition und Kürzung, Katastrophe und Konsequenz und Leistung und Last im Laufe der Entwicklung der Reichsbahn in der DDR berichtet der Artikel. Rückblickend war sie zum einen politischen Zwängen und wirtschaftlichen Mängeln unterworfen, zum anderen hatte sie beachtliche technische und organsatorische Leistungen erbracht. Im Zuge der Wiedervereinigung hinterließ sie der Deutschen Bahn AG (die sich ab Januar 1994 so nannte) zwar ihre elektrischen Lokomotiven und gut ausgebildeten Eisenbahner und Eisenbahnerinnen, aber auch eine große finanzielle Hypothek im Hinblick auf Instandhaltung und Modernisierung.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen

    Bestellung bei Subito €


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Kapital und Hypothek


    Untertitel :

    Die Entwicklung der Reichsbahn in der DDR


    Beteiligte:
    Preu, Erich (Autor:in)

    Erschienen in:

    Bahn extra ; 12 , 5 ; 12-19


    Erscheinungsdatum :

    01.01.2001


    Format / Umfang :

    8 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Schwere Hypothek für die Betriebe

    Keim, Helmut | IuD Bahn | 2003


    Das Kapital bedienen ...?

    Kerstiens, Ferdinand | DataCite | 1970


    Wertschöpfung lockt Kapital

    Peiner, W. | IuD Bahn | 1996


    "Wir brauchen Kapital"

    IuD Bahn | 2008


    Umschlag mit wenig Kapital

    Henning,K. / Veldkamp,G. / Schaefer,H. | Kraftfahrwesen | 1993