Die Zulassungsstellen für Schienenfahrzeuge verlangen neuerdings die Einhaltung des UIC-Merkblattes 518 bzw. die Einhaltung der Europäischen Vornorm Eisenbahnwesen ENV. In diesen Regelwerken sind zusätzliche Grenzwerte für die Fahrwegbeanspruchung festgeschrieben: die quasistatische Führungskraft qst Y mit dem Grenzwert 60 kN und die quasistatische Radkraft qst Q mit dem Grenzwert 145 kN. Der Grenzwert qst Y lässt sich nach den bisherigen Erkenntnissen bei schweren Lokomotiven mit konventionellen Mitteln nicht zuverlässig einhalten. Von Fachleuten werden Messwerte für qst Y von 65 bis 70 kN als realistisch angesehen. Über die Problematik im Zusammenhang mit der Einhaltung des Grenzwertes qst Y sowie über die Ursachen der quasistatischen Führungskraft wird in dem Beitrag berichtet.


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    Titel :

    Quasistatische Führungskraft bei Lokomotiven


    Untertitel :

    Der Grenzwert für die quasistatische Führungskraft lim qst Y bringt die schweren Lokomotiven ins Schlingern



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    01.01.2000


    Format / Umfang :

    1 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch