Eine Kalibrieranordnung (4) mit einer Kameraanordnung (12) mit Kameras (14a-h) mit Erfassungsbereich (16a-h) für Kamerabilder (18a-h) in einer festen Relativlage (R) an einem Objekt (5), mit einem Mustermodul (20a-f) für in einer Zeitspanne (T) wechselnde Muster (24a-f), die gleichzeitig in wenigstens zweien der Erfassungsbereiche (16a-h) platzierbar sind, enthält ein Kalibriermodul (40), das dazu eingerichtet ist, die Kameraanordnung (12) anhand aufgenommener Kamerabilder (18a-h), in denen dasselbe Muster (24a-f) abgebildet ist, zu kalibrieren.Eine Objektanordnung (2), mit der Kalibrieranordnung (4) enthält das Objekt (5) mit der fest angebrachten Kameraanordnung (12).Bei einem Kalibrierverfahren wird die Kameraanordnung (12) an dem Objekt (5) angebracht, mit dem Mustermodul (20a-f) wechselnde Muster (24a-f) in wenigstens zweien der Erfassungsbereiche (16a-h) erzeugt, und mit dem Kalibriermodul (40) die Kameraanordnung (12) anhand aufgenommener Kamerabilder (18a-h) in denen dasselbe Muster (24a-f) abgebildet ist, kalibriert.
Kamerakalibrierung mit Abbildern eindeutiger Muster
11.01.2024
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
Angebotsbezeichnungen bei alternativen Bedienungsformen - Klarheit dank eindeutiger Bezeichnungen
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|KAMERAKALIBRIERUNG UNTER VERWENDUNG EINER POSITION EINER FAHRZEUGKOMPONENTE IM SICHTFELD
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