Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Adaption (62) der Bodenfreiheit (16) eines Fahrzeugs (10) zur Vermeidung des Aufsetzens eines Unterbodens (52) eines Fahrzeugchassis (12) auf einem Objekt (18) mit nachfolgenden Verfahrensschritten: Zunächst erfolgt die Aussendung (30) von Ultraschallsignalen durch mindestens eine Ultraschall-Sender-/Empfängereinheit (28) im bodennahen Bereich oberhalb einer Fahrbahn (24). Danach werden reflektierte Ultraschallechos (32) eines Objekts (18) durch die mindestens eine Ultraschall-Sender-/Empfängereinheit (28) empfangen. Daran schließt sich eine Signalverarbeitung (54) der reflektierten Ultraschallechos (32) von Objekten (18) dahingehend an, dass in einer Umgebungskarte (44) eines Ultraschallsystems (29) Objekte (18) angelegt werden. Bei einer Klassifizierung des Objekts (18) als ein eine nicht überfahrbare Höhe (22) aufweisendes Objekt (18) wird eine Warnung (60) an den Fahrer zur Umgehung des Objekts (18) ausgegeben. Bei einer Klassifizierung des Objekts (18) hingegen als ein eine überfahrbare Höhe (22) aufweisendes Objekt (18) wird eine automatische Erhöhung der Bodenfreiheit (16) des Fahrzeugs (10) vorgenommen. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung des Verfahrens zur automatischen Anpassung einer Bodenfreiheit (16) eines Fahrzeugs (10) zum Überfahren von als eine überfahrbare Höhe (22) aufweisend klassifizierten Objekten (18).
Verfahren zur Adaption der Bodenfreiheit eines Fahrzeugs
30.03.2023
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC: | B60G VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS , Radaufhängungen und Federungen für Fahrzeuge |
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