Das Automatgetriebe umfasst ein Gehäuse (GG), eine mit einem Antrieb (AN) des Getriebes verbundene oder verbindbare erste Welle (1), eine mit einen Abtrieb (AB) des Getriebes verbundene zweite Welle (2), sechs Schaltelement e (13, 16, 67, 04, 07, 08) zum Bilden verschiedener Übersetzungsverhältnisse zwischen der ersten und zweiten Welle (1, 2), sowie vier Planetenradsätze (RS1 bis RS4), von denen jeder ein als Sonnenrad, Planetenradträger oder Hohlrad ausgebildetes erstes, zweites und drittes Element aufweist. Das zweite Element (ST2; HO2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) ist mit dem ersten Element (SO4) des vierten Planetenradsatzes (RS4) verbunden und über das erste Schaltelement (13) mit der ersten Welle (1) verbindbar. Das zweite Element (ST3) des dritten Planetenradsatzes (RS3) ist mit dem dritten Element (HO4) des vierten Planetenradsatzes (RS4) verbunden und über das vierte Schaltelement (04) am Gehäuse (GG) festsetzbar. Das erste Element (SO2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) ist mit dem ersten Element (SO3) des dritten Planetenradsatzes (RS3) verbunden. Das zweite Element (ST1) des ersten Planetenradsatzes (RS1) ist mit dem dritten Element (HO2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) verbunden und über das zweite Schaltelement (16) mit der ersten Welle (1) verbindbar. Das dritte Element (HO3) des dritten Planetenradsatzes (RS3) ist über das dritte Schaltelement (67) mit dem zweiten Element (ST1) des ersten Planetenradsatzes (RS1) verbindbar und über das fünfte Schaltelement (07) am Gehäuse (GG) festsetzbar. Das erste oder dritte Element (SO1, HO1) des ersten Planetenradsatzes (RS1) ist ständig mit dem sechsten Schaltelement (08) verbunden.
Automatgetriebe in Planetenbauweise
2017-09-14
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch